Musikschulkonzert „Irischer Sommer“ in der Rheinallee 8

Am Sonntag, den 15. Juni um 18 Uhr lädt die Musikschule der Stadt Königswinter zum Konzert „Irischer Sommer“ in die Rheinallee 8 ein. Das Publikum erwartet ein stimmungsvolles Programm mit Tänzen, Balladen und traditionellen Folksongs von der Grünen Insel. Zwei Ensembles der Musikschule gestalten den Abend: Das Veeh-Harfen-Ensemble Aura Musica unter der Leitung von Beate Böhm besteht seit 2023 und setzt sich derzeit aus elf musikbegeisterte Seniorinnen zusammen. Die Veeh-Harfe ist ein leicht erlernbares Zupfinstrument, das auch ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann. Mit 25 oder 37 Saiten, die ein- oder beidhändig gezupft werden, bietet sie eine große klangliche Vielfalt.

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GlasfaserPlus

Erfreulicherweise haben in Königswinter gleich mehrere Unternehmen bekannt gegeben, die Haushalte unserer Stadt mit dem Netz der Zukunft erschließen zu wollen. Darunter ist auch das Unternehmen GlasfaserPlus, ein Joint Venture der Deutschen Telekom, das folgende Ortsteile ausbauen wird: Ittenbach, Königswinter Zentrum, Oberpleis, Heisterbacherrott, Thomasberg, Stieldorf und Rauschendorf.

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Ausbau durch das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG)

Das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) arbeitet auch in Königswinter an der weiteren Umsetzung eines flächendeckenden Glasfasernetzes.
 
Nach ausführlichen vorherigen Informationen hat sich die Stadt Königswinter dazu entschieden, mit dem Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (Anm. wie mit der Disquom auch) eine Kooperationsvereinbarung für den Glasfaserausbau zu unterzeichnen.

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Wartungsarbeiten am Telefonanschluss der Stadtverwaltung

Beeinträchtigung am 27. Mai 2025 möglich

Am Dienstag, den 27.05.2025, finden Wartungsarbeiten am städtischen Telefonanschluss statt. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es in den frühen Morgenstunden zu Beeinträchtigungen bei Telefonaten oder der Erreichbarkeit kommen kann. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, alternativ per E-Mail mit der Stadtverwaltung Kontakt aufzunehmen.

Die Stadt Königswinter bittet eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

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Königswinter: Die Rheinfront

Kostprobe / Mi, 04.06.2025, 18 Uhr

Wie sah Königswinter früher aus – welches waren die beliebten Perspektiven auf die Stadt und das Siebengebirge? In einer spannenden Bilderreise dokumentiert Gerhard Schade, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Siebengebirgsmuseums und zuständig für die Sammlung der Ansichtskarten anhand historischer Fotos, Druckgrafiken und Ansichtskarten die Entwicklung der Stadt vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. Im Fokus steht insbesondere die Rheinfront, die als Motiv besonders beliebt war und für die die historischen Ansichten viele spannende Details bieten. 

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Kuratorenführung: Ausgegrenzt. Verfolgt. Ermordet.

Die Opfer der Nationalsozialisten im Siebengebirge / So, 01.06.2025, 17 Uhr

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 begann auch im Siebengebirge eine Zeit totalitären Terrors, der sich gegen alle richtete, die sich nicht in das neue politische System einfügten oder nicht den ideologischen und rassistischen Vorstellungen der neuen Machthaber entsprachen. Die Führung gibt Einblicke, wie sich der nationalsozialistische Machtanspruch in der öffentlichen Verwaltung etablierte und schließlich das gesamte gesellschaftliche Leben durchdrang. Im Fokus stehen dabei die Opfer aus der Region, die systematisch ausgegrenzt, verfolgt und ermordet wurden, weil sie nicht in die weltanschaulich geprägte Norm der Nationalsozialisten passten. Thematisiert wird auch der Wandel in der Erinnerungskultur durch die historische Aufarbeitung und das Gedenken insbesondere der jüdischen Opfer.

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„Königswinterer Geschichte in Häppchen“ – Kulinarisch-kulturelle Stadtführung feiert gelungene Premiere

Mit dem neuen Format „Königswinterer Geschichte in Häppchen“ wurde erstmals eine Kombination aus Stadtrundgang und kulinarischer Entdeckungstour in Königswinter durchgeführt. Zwölf Gäste aus Königswinter und der Umgebung begaben sich auf eine rund zweistündige Reise durch die Altstadt, die Geschichte, Gegenwart und Genuss auf besondere Weise miteinander verknüpfte.

Die Führung begann im Siebengebirgsmuseum, wo zentrale Entwicklungen der regionalen Tourismusgeschichte anhand historischer Objekte und Erzählungen vorgestellt wurden. Vom Einfluss der Rheinromantik über die ersten Hotels und Ausflugslokale bis hin zur städtebaulichen Prägung durch den Tourismus wurde ein breites Panorama aufgezeigt. Zur Einstimmung auf das Thema wurde den Gästen eine kleine Kostprobe gereicht: ein Stück Brot mit Apfelkraut und Wasser – einfach, aber symbolisch für eine frühere Alltagskultur.

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Bürgerforum: Vorstellung des Vorreiterkonzept Klimaschutz mit Rück- und Ausblick

"Warum leben wir nicht auf dem Mars?"
Diese und viele weitere Fragen beantwortete u.a. die Klimaschutzmanagerin Antje Fehr am 21.05.2025 bei der Vorstellung des "Vorreiterkonzepts Klimaschutz" beim gut besuchten Bürgerforum in der Altstadt. Mit diesem Konzept, das in Zusammenarbeit mit der Firma GERTEC entwickelt wurde, wird der Weg zum ehrgeizigen Ziel von Stadt und Rat, bis spätestens 2040 klimaneutral zu werden, beschrieben. Bürgermeister Lutz Wagner und Antje Fehr beantworteten zudem Fragen wie "Lohnt sich der Klimaschutz?", "Was haben wir bereits geschafft und was steht an?" und Fragen des Publikums.

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Zwei geländegängige All-Terrain-Vehicle für die Feuerwehr Königswinter im Einsatz

Die Freiwillige Feuerwehr Königswinter hat ihren Fuhrpark um zwei geländegängige All-Terrain-Vehicle (ATV) auf Basis des Modells can-am Pro XU HD10 T ABS erweitert. Die Fahrzeuge wurden speziell für die Einheiten Ittenbach und Altstadt beschafft und sollen insbesondere bei Einsätzen im Siebengebirge wertvolle Unterstützung leisten.

Seit ihrer Überführung am 29. April 2025 befinden sich die Fahrzeuge im Ausbildungsbetrieb. Neben einer theoretischen Einweisung umfasst die Schulung auch Fahrübungen im Straßenverkehr sowie ein intensives Geländefahrtraining. Letzteres konnte auf dem Übungsgelände der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung in Ahrweiler durchgeführt werden. Dort wurden die Fahrzeuge durch Trainer des EU-Waldbrandmoduls praxisnah auf ihre Eignung geprüft – mit überzeugenden Ergebnissen.

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