Erfolgreicher Sanierungsabschluss des Wirtschaftsweges „Auf dem Schnorrenberg“

Die Sanierungsarbeiten am Wirtschaftsweg „Auf dem Schnorrenberg“ von Oelinghoven nach Bockeroth wurden Mitte September erfolgreich abgeschlossen.

Mit der Erneuerung des Weges wurde eine wichtige Maßnahme im Rahmen des Wirtschaftswegekonzeptes der Stadt Königswinter zur Modernisierung und Ertüchtigung des ländlichen Wegenetzes, umgesetzt. Ziel dieser Arbeiten war es, die landwirtschaftliche Infrastruktur nachhaltig zu sichern und die Erreichbarkeit für den Erholungs- und Radverkehr sowie die landwirtschaftliche Bewirtschaftung zu verbessern. Gleichzeitig konnte die Verkehrssicherheit erhöht und die ganzjährige Nutzung damit verbessert werden.

„Der sanierte Wirtschaftsweg stärkt unsere ländliche Infrastruktur und kommt sowohl den Landwirten als auch den Bürgerinnen und Bürgern in der Nutzung zugute“, erklärt Bürgermeister Lutz Wagner. „Durch die konsequente Umsetzung unseres Wirtschaftswegekonzeptes stellen wir sicher, dass Königswinter in diesem Bereich zukunftsfähig aufgestellt ist.“

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Erste Sanierungsmaßnahme Wirtschaftswege abgeschlossen

Die Stadt Königswinter freut sich, den erfolgreichen Abschluss der ersten umgesetzten Sanierungsmaßnahmen aus dem Wirtschaftswegekonzept der Stadt Königswinter bekannt zu geben.

Der Wirtschaftsweg „Im Etzenhohn“ in Wahlfeld bis zum Stadtteil Bockeroth sowie der Wirtschaftsweg „Wahlfelder Hof“ bis zur „Hartenbergstraße“ wurden seit dem 19. Februar 2024 saniert.

Die Maßnahmen sind nun trotz Verzögerungen durch Starkregenereignisse im Sommer abgeschlossen und tragen zu einer deutlichen Verbesserung der Infrastruktur und der Erreichbarkeit in der Region bei.

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Wirtschaftswegekonzept

Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge sind in den letzten Jahren größer, breiter und schwerer geworden. Zudem werden die Wege heute von zahlreichen weiteren Nutzergruppen (Freizeit, Tourismus, Erholung, Fahrzeuge der Daseinsvorsorge etc.) genutzt. Viele Wege unterliegen damit einer Multifunktionalität mit unterschiedlichen Interessen und Anforderungen und stoßen damit an ihre Grenzen.
Zur Aufrechterhaltung und teilweise erforderlichen Verbesserung der Wegeinfrastruktur fehlt es den meisten Kommunen an den notwendigen Finanzmitteln. Um den tatsächlichen Bedarf besser einschätzen zu können, bietet sich die Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes, welches die Bedeutung der Wege (Nutzung und Frequentierung) näher klassifiziert, an.

Ein solches Konzept wird derzeit mit Unterstützung der Firma Ge-komm | Gesellschaft für kommunale Infrastruktur aus dem Osnabrücker Land erstellt.

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