Pauschalmittel zur Denkmalförderung

Das Land NRW bietet Hilfe für den Erhalt und die Pflege des historisch-kulturellen Erbes in Form eines Denkmalförderprogrammes. Die Stadt Königswinter hat für das Jahr 2024 einen Förderantrag gestellt und bewilligt bekommen. Im Jahr 2024 stehen insgesamt 50.000 EUR für die Förderung kleinerer denkmalpflegerischer Maßnahmen zur Verfügung. Es handelt sich dabei um sogenannte Pauschalzuweisungen, die für kleinere Maßnahmen von Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümern vorgesehen sind. Je nach Aufwand der Maßnahme kann eine Förderung zwischen 200 EUR und 10.000 EUR erfolgen.

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RHI Magnesita spendet 200 Handschuhe für Müllsammelaktion

Am Samstag, den 9. März 2024 startet im Stadtgebiet wieder der Frühjahrsputz. Wie schon in den letzten Jahren unterstützt RHI Magnesita (ehemals Didierwerke) aus Königswinter-Niederdollendorf die Müllsammelaktion mit einer Sachspende.

Heike Rex (li.), Organisatorin des Frühjahrsputzes und Mitarbeiterin der Stabsstelle Bürgerbeteiligung nahm ca. 200 Paar Handschuhe von Nadine Kalla (Assistentin der Werkleitung, Mitte) und Christoph Klein (Produktionsleiter, re.) entgegen: „Vielen Dank für die erneute Unterstützung und die großzügige Spende der Handschuhe! Damit können wir viele unserer engagierten Gruppen in Königswinter mit Arbeitsmaterialien für den Frühjahrsputz ausstatten.“

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Earth Hour am 23. März 2024 um 20.30 Uhr

Am Samstag, den 23. März 2024 um 20.30 Uhr, setzen Menschen, Städte und Unternehmen auf der ganzen Welt ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Denn dann findet die Earth Hour statt. Auch Königswinter ist dabei und schaltet die Beleuchtung der Ruine am Drachenfels aus.

Die Earth Hour ist eine regelmäßig stattfindende, große Klima- und Umweltschutzaktion, die der WWF ins Leben gerufen hat. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Einmal im Jahr schalten Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus.

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Landesweiter Warntag am 14.03.2024 um 11 Uhr

Am 14.03.2024 findet der landesweite Warntag statt. An diesem Tag sollen die Funktionalität und Effizienz der Warnsysteme getestet und die Bevölkerung für mögliche Gefahrenlagen sensibilisiert werden. Der landesweite Warntag wird bereits seit 2018 in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und findet einmal jährlich am 2. Donnerstag im März statt. Am Donnerstag, den 14.03.2024 wird ab 11 Uhr ein landesweiter Probealarm ausgelöst. Die Warnmeldung wird über die lokalen Hörfunkprogramme, durch eine direkte Einsprache abgegeben, auch wird es eine Aufschaltung der Warninformation im Internet, sowie in den sozialen Medien geben.

Zudem werden im gesamten Stadtgebiet ab 11 Uhr die Sirenen heulen.

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Finissage-Führung: Mein Herz ist am Rhein. Wolfgang Müller von Königswinter (1816–1873)

So, 10. März 2024, 17 Uhr

Wolfgang Müller von Königswinter – 1816 in Königswinter geboren – gehört zu den wichtigsten Vertretern der literarischen Spätromantik. Schon während seiner Schulzeit auf dem Königlichen Gymnasium in Düsseldorf veröffentlichte er Gedichte und freundete sich mit Malern der 1819 neugegründeten Kunstakademie an. Nach seiner Schulzeit studierte Müller Medizin in Bonn und übernahm die Arztpraxis seines Vaters. Wolfgang Müllers Leidenschaft galt jedoch der Schriftstellerei. 1853 gab er den Arztberuf auf und widmete sich ganz der Dichtkunst.

In seiner Führung widmet sich der Ausstellungskurator Dr. Jens Kremb den unterschiedlichen Lebensstationen von Wolfgang Müller und zeichnet anhand von Dokumenten und Bildern dessen Leben und Wirken nach. Thematisiert wird auch die Rezeptionsgeschichte und der Streit um sein Denkmal an der Königswinterer Rheinallee.

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Steinofenbrot aus dem Königswinterer Ofen

Fr, 8. März 2024, ab ca. 14.30 Uhr

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Spektrum dieser im Rheinland und bis nach Westfalen vertriebenen Öfen reichte von einfachen Hausbacköfen bis zu technisch ausgeklügelten gewerblichen Anlagen. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Ofen aus der Zeit um 1900. Er stammt von einem Bauernhof in Königswinter-Oberscheuren und wurde 2011 im neu errichteten Backhaus des Museums originalgetreu wiederaufgebaut.

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Witwen, Hausmädchen und höhere Töchter – Auf den Spuren von Frauen in Königswinter

Fr, 9. März 2024, 17 Uhr, Stadtführung

Hausfrau und Mutter zu. Trotzdem entwickelten auch in Königswinter einige Frauen erstaunliche wirtschaftliche und karitative Aktivitäten. So führten sie etwa als Witwen erfolgreich den Betrieb ihres verstorbenen Mannes fort und eröffneten sogar neue Geschäfte. Oder sie waren als Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen oder Hebammen für das Gemeinwohl tätig. In der Kostprobe unterwegs begeben wir uns bei einem Gang durch die Altstadt auf die Spuren dieser meist vergessenen Königswinterer Frauen.

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Termine des Beteiligungsbüros in Königswinter im März

Das Team des Beteiligungsbüros in Königswinter informiert und unterstützt Bürgerinnen und Bürger bei der Anregung von Beteiligung und nimmt Ideen zu konkreten Projekten auf.

An jedem 1. Donnerstag im Monat im "Klimabüro" der Stadt Königswinter in Königswinter-Oberpleis in der Dollendorfer Str. 44 statt. Ein Besuch ist nach vorheriger Anmeldung in der Zeit von 17- 19 Uhr möglich. Die nächste Sprechstunde des Beteiligungsbüros kann am Donnerstag, den 7. März 2024 besucht werden. An jedem 3. Donnerstag im Monat werden die Sprechstunden im Beteiligungsbüro in der Altstadt im Haus Bachem in der Drachenfelsstraße 4 angeboten. Sie können nach vorheriger Anmeldung in der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr besucht werden. Die nächste Sprechstunde in der Altstadt findet am Donnerstag, den 21. März 2024 statt.

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Einführung in die Ahnenforschung

Die VHS Siebengebirge bietet in Kooperation mit HAUS SCHLESIEN am Samstag,  den 9. März 2024 und Sonntag, den 10. März 2024 jeweils von 10 bis 17 Uhr einen Wochenendworkshop zur Familien- und Ahnenforschung an.

Wo sind eigentlich meine Wurzeln? Wer gehört alles zu meiner Familie? Meist kennen wir jenseits der lebenden Familienangehörigen nur wenige weitere Generationen. Dieser Kurs zeigt die vielfältigen Möglichkeiten auf, wie man an Informationen zur eigenen Familie gelangt. Von der Recherche im Internet über den Besuch von Archiven bis hin zum Austausch mit anderen Familienforscher*innen. Auch erfahren die Teilnehmenden, wie sie gefundene Informationen sinnvoll aufarbeiten und organisieren können. Mit diesen Grundlagen ausgestattet können sie gut gewappnet in das Abenteuer Familienforschung starten.

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