„Shirley Valentine" - Theaterstück in der Aula des Schulzentrum Oberpleis

Das „kleine theater Bad Godesberg“ gibt am Mittwoch, den 28. Februar 2024 um 19.30 Uhr in der Aula des Schulzentrums Oberpleis das Gastspiel „Shirley Valentine".

Die Komödie von Willy Russel erzählt die Geschichte einer Frau, die mit viel Mut und Selbstironie einen lang gehegten Traum verwirklicht. Die Verwandlung von der ungeliebten Hausfrau, die nur mit der Wand, aber nicht mit ihrem ignoranten Ehemann sprechen kann, zu einer lebenslustigen und selbstbewussten Frau.

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Nikolausweiher in Königswinter-Heisterbacherrott erhält solarbetriebene Regenerationsanlage

Immer wieder war in der Vergangenheit der ökologische Zustand des Nikolausweihers in Königswinter-Heisterbacherrott ein Thema für die Menschen im Ort und die Verwaltung. Nun wird das Gewässer am 13. Februar 2024 mit einer solarbetriebenen Anlage zur Regeneration und dauerhaften ökologischen Wiederbelebung des Weihers ausgestattet. Das Einsetzten des Aggregates erfolgt mit einem Kran. Während der Arbeiten werden einige Bereiche der Parkanlage nicht für Spaziergänger zugänglich sein.

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Sanierung von Wirtschaftswegen in Königswinter-Wahlfeld

Die Stadt Königswinter hat zur Erfassung der Nutzung und des Zustandes ihrer Wirtschaftswege im Jahr 2022 ein gefördertes Wirtschaftswegekonzept erstellen lassen. Entsprechend der hierin abgebildeten Prioritäten sollen einzelne Wirtschaftswege saniert und wieder instandgesetzt werden. Als erste Maßnahmen wird die Stadt mit der Instandsetzung der Wirtschaftswege in Königswinter-Wahlfeld beginnen. Dabei wird der „Hinsbergweg“ in Wahlfeld bis zum Stadtteil Bockeroth sowie der Wirtschaftsweg „Im Etzenhohn“ bis zur „Hartenbergstraße“ saniert.

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Mitmach-Tanzaktion „ONE BILLION RISING“

Anlässlich des Valentinstag am 14.02.2024

Die Gleichstellungsbeauftragte lädt alle Interessierten ein zur:

Mitmach-Tanzaktion „ONE BILLION RISING“ anlässlich des Valentinstag am Mittwoch, den 14.02.2024 ab 12.15 Uhr

Aufführung des Flash Mob Tanzaktion in Siegburg, unterer Marktplatz

MACH MIT!

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Erweiterung der Beratungsangebote im Bereich Soziales und Ehrenamt in Königswinter

Der Servicebereich Soziale Einrichtungen und Ehrenamt der Stadt Königswinter erweitert sein Angebot für Königswinterer Bürgerinnen und Bürger mit der Sozialberatung und der Aufsuchenden Seniorenarbeit für Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre. Sarah Baltes, Diplom Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, erteilt im Rahmen der Sozialberatung Auskünfte und leistet Beratungsarbeit unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Problemlagen. Sie ermittelt die Bedarfe an materieller, persönlicher und finanzieller Unterstützung einschließlich Vermittlung dieser Hilfen und Einleitung der erforderlichen Maßnahmen. Ihr Angebot beruht auf den Grundprinzipien der Freiwilligkeit, Selbstbestimmtheit und Vertraulichkeit.

Die Aufsuchende Seniorenarbeit ist ein freiwilliges und kostenloses Angebot, das aktiv auf Seniorinnen und Senioren zugeht, um zu informieren, zu beraten und wenn gewünscht, Kontakte zu bestehenden professionellen Fachdiensten sowie zu ehrenamtlichen Diensten zu vermitteln. Hierdurch soll Selbständigkeit unterstützt, Eigeninitiative gestärkt, Vereinsamung entgegengewirkt und Pflegebedürftigkeit vermieden bzw. hinausgezögert werden.

Seniorinnen und Senioren werden im Jahr ihres 80. Geburtstag mit einem persönlichen Anschreiben informiert und können einen Termin für einen Hausbesuch vereinbaren. Annette Küpper, Sozialarbeiterin B.A. des Servicebereichs Soziale Einrichtungen und Ehrenamt, führt den Hausbesuch durch.

 

 

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Stadt Königswinter setzt die Förderung von Steckersolargeräten fort

Mit dem Förderprogramm „Klimaschutz für Königswinter“ unterstützt die Stadt Königswinter finanziell Umsetzungsmaßnahmen in Richtung Klimaneutralität bei Privathaushalten und im öffentlichen-gemeinwohlorientierten Bereich. Nach einer positiven Bilanz und großer Nachfrage wird das Programm auch im Jahre 2024 fortgesetzt.

In der Fördersäule I hatten Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Königswinter vom 20. November bis 4. Dezember 2023 die Möglichkeit, online über die Internetseite der Stadt Königswinter einen pauschalen Zuschuss für die Anschaffung eines Steckersolargeräts zu beantragen.

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Ruhm und Streit – Die Errichtung des Wolfgang-Müller-Denkmals

Mi, 14. Februar 2024, 18 Uhr, Kostprobe

Die markanteste Erinnerung an den „großen Sohn“ der Stadt ist das Denkmal für Wolfgang Müller von Königswinter. Seit 1895 – also seit nahezu 130 Jahren – steht es an prominenter Stelle der Rheinpromenade und zeigt das überlebensgroße Konterfei des Mannes, der hauptsächlich für seine romantischen Dichtungen von den Zeitgenossen verehrt wurde. Sogar eine Haltestelle wurde später nach ihm benannt – mit der offiziellen Bezeichnung „Königswinter Denkmal“ verschweigt sie allerdings den Namen des Geehrten.

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Neubau der Turnhalle an der Grundschule Oberdollendorf

Das Projekt Neubau der Turnhalle an der Grundschule Oberdollendorf ist erforderlich, nachdem im Januar 2021 ein Brand im Heizraum der Turnhalle einen erheblichen Schaden verursacht hatte. Seitdem war die Turnhalle nicht mehr nutzbar. Nach umfangreichen Beratungen und Abwägungen wurde beschlossen, einen Neubau der Turnhalle zu planen, mit einem besonderen Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Der Ausschuss für Schule, Städtepartnerschaft und Sport (AS3) hat in seiner Sitzung am 21.11.2023 das Projekt Neubau der Turnhalle an der Grundschule Oberdollendorf ausführlich erörtert. Im Rahmen eines mündlichen Berichts wurden der aktuelle Stand der Planung auf Vorentwurfsbasis sowie die Anforderungen der Nutzer und des Raumbuchs seitens der Verwaltung und des beauftragten Architekturbüros präsentiert. Der Fokus lag dabei auf der Erfüllung der Nutzeranforderungen sowie den städtischen Zielsetzungen im Hinblick auf Barrierefreiheit und Klimaschutz.

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Neupflanzung der Trauerweide am Rheinufer in Niederdollendorf nach Sturmschaden

Nachdem das Sturmtief "Emir" am 2. November 2023 die große Trauerweide am Rheinufer nahe des Fähranlegers in Niederdollendorf umgestürzt hat, wurde nun auf Vorschlag der Verwaltung die Ersatzpflanzung beschlossen.

Die Trauerweide war nicht nur ein markanter Teil der Landschaft, sondern auch eine bedeutende Anlaufstelle für Bürger*innen und Gäste, die an warmen Tagen als einziger Schattenspender auf einer großen Liegefläche Erholung und Ruhe bot.

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