Landschaft – Geschichte – Rheinromantik / Führung durch die Dauerausstellung

So, 26. November 2023, 11 Uhr

Die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus und die Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge sind die Themen, die in einer kurzweiligen Führung durch die Dauerausstellung vorgestellt werden. Besondere Highlights sind das Modell eines riesigen Holländerfloßes und die romantischen Bilder vom Rhein.

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Neuer Jugendamtselternbeirat in Königswinter gewählt

Die delegierten Elternbeiräte der Königswinterer Kindertagesstätten haben am Mittwoch, den 9. November 2022 den neuen Jugendamtselternbeirat für die Wahlperiode 2024/2025 gewählt. Eingeladen hatte das Jugendamt der Stadt Königswinter.

„Wir freuen uns darüber, dass mit bekannten und neuen Gesichtern in der Runde der gewählten Elternvertreterinnen ein engagierter Jugendamtselternbeirat in Königswinter aktiv ist,“ so Geschäftsbereichsleiter (Kinder- Jugend- und Familienhilfe) Christian Weuthen zur Wahl.

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Die Eisenbahn am Mittelrhein – eine Bilderreise

Vortrag Teil 2: Empfangsgebäude zwischen Bonn-Mehlem und Bingen, Di, 21. November 2023, 18 Uhr

Mittelrheintal. Dabei ging es vor allem um den schnellen und möglichst kostengünstigen Transport von Wirtschaftsgütern. Damals entstanden in fast allen Orten entlang der Bahnstrecke Bahnhöfe mit Güterabfertigung und Poststationen. Schnell entwickelte sich die Bahn aber auch zu einem beliebten Reisemittel der Touristen, die ins Rheintal kamen, um die reizvolle Landschaft mit ihre Burgen zu entdecken. Für sie wurden deshalb vielerorts auch repräsentative Empfangsgebäuden errichtet, denen sich Gerhard Schade, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Siebengebirges in einer dreiteiligen Vortragsreihe mit zahlreichen historischen Ansichten widmet.

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Sprechstunde der Projektgruppe Computer & Internet im Dezember

Die ehrenamtlich tätige Projektgruppe aus Aktiv im Alter „Computer & Internet” bietet im Dezember 2023 ihre kostenlose Sprechstunde in Präsenz an. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, über den verstärkten Einsatz von Computern und Internet älteren Menschen eine umfassende Teilhabe am digitalen Leben zu ermöglichen. Ob PC, Laptop, Tablet oder Smartphone – technische Fragen, E-Mails, Online-Käufe, Online-Banking oder Videoanruf mit Freunden und Familienangehörigen – wer Hilfe der Spezialisten braucht, kann sich gerne an die Gruppe wenden.

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„Gemeinsam grün – Naturparke im Rheinland pflanzen zusammen“

Königswinter – Heinrich Imbusch Haus

Im Rahmen des gemeinsamen Pflanzprojektes der sechs rheinischen Naturparke „Gemeinsam grün – Naturparke im Rheinland pflanzen zusammen“ pflanzt Landrat Schuster, gemeinsam mit Bürgermeister Wagner und weiteren geladenen Gästen am 10. November 2023 auf dem Gelände des Heinrich Imbusch Hauses in Königswinter für den Naturpark Siebengebirge eine insektenfreundliche Hecke. Im öffentlich zugänglichen Park des Heinrich Imbusch Hauses werden die acht Heckenpflanzen, darunter Kupferfelsenbirne, Immergrüner Liguster und Schlehe, in die Erde gesetzt.

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Gedenken zum Volkstrauertag 2023 in Königswinter

Mit einer Gedenkfeier und Kranzniederlegungen erinnert die Stadt Königswinter an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.

„Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg“. Mit diesem Motto werden in diesem Jahr die Gedenkveranstaltungen am Volkstrauertag begangen.

Am Volkstrauertag wird allen Toten von Krieg und Gewaltherrschaft in Deutschland und weltweit gedacht. Erinnert wird an die Millionen von Toten, die nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion und schon zuvor während des Ersten Weltkrieges in diesem Land und in ganz Osteuropa zu beklagen waren. Allein in der Ukraine ruhen an die 170.000 deutsche Kriegstote auf den Kriegsgräbern.

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„Die Kempowski-Saga Teil 1” – Theaterstück nach den Romanen „Aus großer Zeit” und „Schöne Aussicht” von Walter Kempowski in der Aula des Schulzentrums Oberpleis

Das „kleine theater Bad Godesberg” gibt am Mittwoch, den 29. November 2023 um 19.30 Uhr in der Aula des Schulzentrums Oberpleis das Gastspiel „Die Kempowski-Saga Teil 1” – ein Theaterstück nach den Romanen von Walter Kempowski „Aus großer Zeit” und „Schöne Aussicht”.

Der wohlhabende Rostocker Reeder Robert William Kempowski hat ein stattliches Haus, zwei Dampfer und zwei Kinder. 1913 lernt Sohn Karl an der Ostsee Grethe des Bonsac kennen, deren Familie von anderer Art ist als die des jungen Mannes: ordentlich und fromm. Zwischen Grethe und Karl entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte, die vom Ersten Weltkrieg jäh unterbrochen wird. Nach 1928 muss das Paar auf ein vornehmes Leben verzichten und sich im Arbeiterviertel einmieten. Drei Kinder kommen, unter ihnen auch Walter Kempowski, ihre Schulzeit fällt in die Jahre der Weimarer Republik, in denen Deutschlands Verhängnis seinen Anfang nimmt.

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Zuweisungen von geflüchteten Menschen nach Königswinter halten an: Turnhalle „Am Palastweiher“ wird zur vorübergehenden Unterkunft für Geflüchtete

Die Turnhalle „Am Palastweiher“ in der Altstadt von Königswinter muss ab kommender Woche vorübergehend als Unterkunft für Geflüchtete genutzt werden. Darüber informierte die Stadtverwaltung in der letzten Woche die Politik und die Nutzerinnen und Nutzer der Halle, sowie am 13. November in einer Pressekonferenz. Hintergrund der erforderlichen Belegung ist, dass die aktuell vorhandenen Aufnahmekapazitäten mit den angekündigten und zu erwartenden Zuweisungen von 32 Geflüchteten durch die Bezirksregierung Arnsberg zum 20. November erschöpft sein werden. Trotz dieser Situation werden weitere Menschen aus den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes nach Königswinter zugewiesen. Um diese unterbringen zu können, hat die Stadt Königswinter am 8. November 2023 beschlossen, vorübergehend die Turnhalle „Am Palastweiher“ zur Unterbringung von ca. 40 Personen herzurichten und die bereits vorhandenen Kapazitäten an der Unterkunftseinrichtung in Oberpleis zügig zu erweitern.

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Wohnungssuche für anerkannte Flüchtlinge

Für Geflüchtete mit dauerhaftem Bleiberecht ist der Bezug einer eigenen Wohnung ein wichtiger Schritt bei der Integration in ihre neue Heimat.
Das Wohnen innerhalb der Gesellschaft und somit inmitten von Einheimischen ist unerlässlich für eine erfolgsversprechende Integration.
Für anerkannte beziehungsweise bleibeberechtigte Asylbewerberinnen und -bewerber endet der Bezug von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und grundsätzlich die Berechtigung, in staatlichen Unterkünften untergebracht zu werden. Angesichts der angespannten Wohnungsmarktlage ist dies aber nicht einfach. Die Stadt hilft bei der Wohnungssuche und unterstützt die Personen auch weiterhin nach dem Auszug aus den Gemeinschaftsunterkünften.

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