Start der Vor-Ort-Erfassung des kommunalen Wirtschaftswegekonzepts

Die Stadt Königswinter lässt derzeit ein kommunales Wirtschaftswegekonzept erstellen. Mit den Leistungen wurde die Ge-Komm GmbH I Gesellschaft für kommunale Infrastruktur aus dem Osnabrücker Land beauftragt. Im Stadtgebiet kann man daher ab dieser Woche auf Fahrzeuge der Ge-Komm GmbH treffen.

Der Einsatz der geländetauglichen Allradfahrzeuge ist notwendig, um alle Wegeabschnitte lückenlos bereisen zu können. Die Besatzungen der Fahrzeuge der Ge-Komm GmbH verfügen allesamt über die notwendige Berechtigung und können sich entsprechend ausweisen. Zur Erfassung und Dokumentation der vielfältigen relevanten Attribute und Informationen sind sämtliche Fahrzeuge der Flotte der Ge-Komm GmbH mit Spezial-Kameraausrüstungen und systemoptimierten EDV-Hard- und Softwarelösungen ausgestattet.

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Coronabetreuungsverordnung – CoronaBetrVO

Vom 21. Mai 2021

In der ab dem 21. Juni 2021 gültigen Fassung

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Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO

Vom 26. Mai 2021 / In der ab dem 21. Juni 2021 gültigen Fassung, Änderungen markiert

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Über Tage – unter Tage. Der Ofenkaulberg im Siebengebirge

So, 20. Juni 2021, 10 Uhr, Kuratorinnenführung

Während rund um den Ofenkaulberg seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Tourismus immer bedeutender wurde, bestimmten am Ofenkaulberg noch lange traditionelle land- und forstwirtschaftliche Nutzungen und besonders der bis in die 1930er Jahre betriebene unterirdische Abbau von Trachyttuff für den namensgebenden Backofenbau das Landschaftsbild.

Die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Christiane Lamberty, stellt in ihrer Führung die mit dem Ofenkaulberg verbundene Geschichte der Königswinterer Backofenbauer vor, erläutert den gravierenden Vegetationswandel am Berg und zeigt die weitere Entwicklung nach dem Niedergang des Steinabbaus.

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Altstadt Königswinter

So, 20. Juni 2021, 14 Uhr, Stadtführung

Die Entwicklung der Königswinterer Altstadt lässt sich an vielen Gebäuden ablesen: Das Mittelalter, die Barockzeit, die Gründerzeit und die Moderne haben markante Spuren hinterlassen. Die Kernzone der Altstadt zeichnet sich heute durch eine erstaunliche Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude aus, die mit den wechselvollen Geschichten ihrer einstigen Bewohner verbunden sind.

Die Baustruktur ist zudem typisch für die bewegte Kulturgeschichte einer am Rhein gelegenen Stadt.
Eine Anmeldung ist bis zum 19. Juni 2021 telefonisch unter 02223/3703 oder per Mail unter info@siebengebirgsmuseum.de erforderlich.

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Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO

Vom 26. Mai 2021 / In der ab dem 12. Juni 2021 gültigen Fassung, Änderungen markiert

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Stadt Königswinter hilft vom Unwetter Betroffenen mit einem Spendenkonto

Das schwere Unwetter mit Starkregen am 4. Juni 2021 hat Teile der Königswinterer Bergregion stark getroffen. Durch die Regenmassen wurden kleine Bäche zu großen Wasserströmen, die Schlamm und Schmutz mit sich zogen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner in Königswinter-Uthweiler und Königswinter-Oberpleis sind von den Wassermassen überrascht worden. Häuser und Grundstücke wurden überflutet, Möbel und Einrichtungsgegenstände zerstört. Einige Wohnungen wurden in kürzester Zeit unbewohnbar.

Dank dem schnellen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Königswinter, dem Baubetriebshof der Stadtverwaltung und einer großen Anzahl weiterer Helfenden konnte vielen Betroffenen noch am selben Tag dabei geholfen werden, notwendige Reinigungsmaßnahmen durchzuführen, Eigentum in Sicherheit zu bringen oder vollgelaufene Keller auszupumpen.

Der entstandene Sachschaden ist groß. Um hier schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat die Stadt Königswinter ein Spendenkonto eingerichtet.

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Impfaktion in Königswinterer Sammelunterkünften

Auf Initiative von Bürgermeister Lutz Wagner, wurden am Mittwoch impfwillige Bewohnerinnen und Bewohner der beiden Flüchtlingsheime und des Obdachlosenheims durch die Königswinterer Ärzte Dr. Hirschelmann und Dr. Kley geimpft.

Die Corona-Impfverordnung von Ende März 2021 sieht vor, dass Menschen in Sammelunterkünften priorisiert geimpft werden sollen, da sie durch das Leben auf engem Raum einem deutlich erhöhtem Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Bisher konnte diesen Menschen vom Land NRW aber noch kein Impfangebot gemacht werden.

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Vollsperrung der Straße „Oberscheuren” auf Höhe Hausnummer 33 ab Donnerstag, den 10. Juni 2021

Aufgrund einer konkreten bauordnungsrechtlichen Gefährdungslage muss die Straße „Oberscheuren” auf Höhe der Hausnummer 33 ab Donnerstag, den 10. Juni 2021, vorübergehend voll gesperrt werden. Die Vollsperrung ist zum Schutz der Passanten unerlässlich.
Es wird darum gebeten die bekannten Ausweichrouten zu nutzen.

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für daraus resultierende Beeinträchtigungen.

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