Sehr geehrter Herr Fuhr, lieber Wilbert!
Liebe Familie Fuhr!
Lieber Sebastian!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich freue mich, Sie auch im Namen der Stadt Königswinter zu begrüßen.
Heute ehren wir gemeinsam einen Mann, der wohl seines Gleichen sucht. Das unerschütterliche und lebendige Engagement von Wilbert Fuhr für den Oberhau - für die Stadt Königswinter - ist beispiellos. Herr Landrat Schuster konnte bereits einzelne Stationen Ihres Wirkens beschreiben. Daher möchte ich an dieser Stelle auf einen – mir sehr wichtigen Aspekt eingehen: Als Ritter vom Siebengebirge, langjähriger Kommunalpolitiker, der sich für den Oberhau und seine Menschen eingesetzt hat, haben Sie sich – lieber Herr Fuhr - hohe Verdienste für unser Gemeinwesen erworben. Bis heute bleiben Sie am Ball und bringen sich konsequent mit neuen Ideen und Engagement ein. Im Namen der Stadt Königswinter möchte ich Ihnen ausdrücklich und von Herzen danken und Sie zur Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik beglückwünschen. Unser Gemeinwesen lebt von dem Einsatz und dem Engagement der Menschen. In Abwandlung von John F. Kennedy darf ich sagen: fragen wir nicht als erstes danach, was andere für uns tun können – fragen wir uns selbst welchen Beitrag wir persönlich für das Zusammenleben der Menschen in unserer Nachbarschaft, unserem Ortsteil, unserer Stadt tun können. Das ist gelebter Bürger:innensinn.
Aus eigener langjähriger Erfahrung darf ich sagen, solch ein Engagement braucht im familiären Umfeld eine starke Unterstützung. Umso mehr freue ich mich heute Frau Fuhr in unserer Mitte begrüßen zu können. Liebe Frau Fuhr, ohne Ihre große Unterstützung und Ihr Zutun wäre das Wirken Ihres Mannes „vielleicht“ nicht ganz so zu vergolden gewesen, wie an diesem Tag. Herzlichen Dank.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen den Blick für unser Gegenüber.
Ihr
Lutz Wagner