Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

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Großer Erfolg für die Bürgerbeteiligung am Nahmobilitätskonzept

Die jüngsten Begehungen und Befahrungen im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum Nahmobilitätskonzept der Stadt Königswinter waren ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich rund 9 Teilnehmende zur Begehung in der Altstadt und rund 14 Teilnehmende zur Befahrung im Bergbereich - darunter Bürgermeister Lutz Wagner, der Geschäftsbereichsleiter für Öffentlichkeitsarbeit, Herr Striewe, sowie Mobilitätsmanagerin Frau Otto – gemeinsam mit den Experten Thomas Baumann und Markus Parac vom Planungsbüro SWECO (Koblenz) auf den Weg, um ausgewählte Strecken unter die Lupe zu nehmen. Auch die Seniorenvertretung der Stadt sowie Vertreter ansässiger Schulen brachten ihre Perspektiven in die Vor-Ort-Termine ein. Die Fachleute Baumann und Parac lieferten wertvolle Einschätzungen zu bestehenden Herausforderungen und Potenzialen im öffentlichen Straßenraum.

Die Route der Begehung in der Altstadt begann am Rathaus über die Grabenstraße bis zur Bahnhofsallee und zur Kurfürstenstraße ; Themen waren Barrierefreiheit, der Zustand der Wegeoberflächen und der Bedarf sicherer Kreuzungsstellen auf Schulwegen sowie die Sauberkeit der Fußgängerzone und Aufenthaltsqualität in der Fußgängerzone mit Spielgeräten und Sitzmöglichkeiten außerhalb von Geschäftszonen.

Der Radrundweg verlief in Oberpleis Richtung  L268 mit der Kreuzungssituation und Gefahrenstelle am Obsthof, dann zurück Richtung Zweikreuzenweg über die L268 über die Wirtschaftswege Richtung Bockeroth, weiter über Elsfeld und Jüngsfeld Richtung Siegburger Straße und zurück zum Rathaus: Themen hier waren Sicherheit, Radwegeführung mit fehlenden Querungsmöglichkeiten, Beschilderungsoptimierung und fehlende Abstände zu parkenden Autos mit der Gefahr von Dooring-Unfällen, sowie Radwegeführung an Bushaltestellen.

Die Resonanz war durchweg positiv: Viele Beteiligte äußerten den Wunsch, solche gemeinsamen Begehungen zu konkreten Fragestellungen und Problempunkten regelmäßig durchzuführen. Das Mobilitätsmanagement wird diesem Wunsch nachkommen und – nach Auswertung der Erkenntnisse aus dem Nahmobilitätskonzept – weitere Termine anbieten. Um auch Berufstätigen die Teilnahme zu ermöglichen, sind künftig Begehungen in den Abendstunden vorgesehen.