EqualPayDay 2022: „Care-Arbeit ist MEHR W€RT!“ am 11. März 2022
Veranstaltung der LAG NRW Geschäftsstelle
Online-Veranstaltung mit der Landespolitik in der Landeshauptstadt. Die eingeladenen Podiumsgäste werden vor Ort anwesend sein und alle Interessierten können die Veranstaltung per Liveübertragung verfolgen: https://t1p.de/EPD2022
Diese würde, wie schon die Veranstaltung zum §218 live über den Youtube-Kanal übertragen werden. Geplant ist die Veranstaltung am 11. März in der Zeit von 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Die LAG freut sich über eine hochkarätige Besetzung der Fachtagung:
Die Begrüßung der Gäste wird durch den Ministerpräsident Hendrik Wüst, den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Dr. Stephan Keller und die Vorsitzende des FrauenRates NRW Andrea Rupp erfolgen.
Als Keynote konnte Prof. Dr. i.R. Uta Meier-Gräwe, Sachverständige des 1. und 2. Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung und Mitautorin des EqualCareDay-Manifests, gewonnen werden.
Das Podium setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
▪ Angela Freimuth MdL, Vizepräsidentin des Landtages NRW und Vorstandsmitglied der FDP-Landtagsfraktion
▪ Thomas Kutschaty MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion des Landtages NRW
▪ Prof. Dr. i.R. Uta Meier-Gräwe
▪ Josefine Paul, Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen des Landtages NRW
▪ Heike Troles MdL, Fachpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion für Frauen und Gleichstellung
Der Kooperationsverbund hat sich vergrößert! Folgende Institutionen sind jetzt vertreten:
▪ BPW Düsseldorf
▪ FrauenRat NRW
▪ Initiative Equal Care Day
▪ kfd Diözesanverband Köln e.V.
▪ Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Gleichstellungsbeauftragter NRW
▪ ver.di Frauen- und Gleichstellungspolitik in NRW
Programmpunkt „Einspieler“:
Um die Lebensrealitäten von Frauen in der Carearbeit zu verdeutlichen, werden während der Veranstaltung drei 2-3-minütige Videoclips gezeigt, in denen Menschen, die in Care-Berufen arbeiten (z.B. Pflegekräfte, Erzieher*innen, Altenpfleger*innen) sowie Menschen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten, zu Wort kommen. Sie sollen ihre Situationen schildern und haben die Möglichkeit, Forderungen an die Politik zu stellen.
Für diese Filme haben wurde eine professionelle Agentur beauftragt, die das Zusammenschneiden und in "Szene" setzen übernimmt.
Die Einspieler tragen die Titel:
Aus dem täglichen Leben... Menschen mit Care-Erfahrung berichten
Was sich ändern muss! Forderungen an Politik und Gesellschaft
Ausblick für die Zukunft Chancen und Risiken aus unterschiedlicher Perspektive
Es soll auch möglich sein – insbesondere beim dritten Film – dass auch aus unseren Reihen Personen zu Wort kommen, die aus Gleichstellungsperspektive Statements geben. Sollte aus euren Reihen Interesse daran bestehen, dann nehmt bitte mit der Geschäftsstelle der LAG zeitnah Kontakt auf.
Programmpunkt „100 Sekunden“
Die sechs Kooperationspartner-Verbände haben jeweils 100 Sekunden, um in Düsseldorf